Solidaritäts-Lunchs

Jedes Jahr fördert der Forschungsschwerpunkt "Alter und generationenübergreifende Beziehungen" (ALI) interdisziplinäre Forschung. Im Jahr 2023 unterstützte der Forschungsschwerpunkt Projekte zur Vermittlung von Wissen (z.B. Techniken, Fähigkeiten, Erfahrungen, individuelles/kollektives Gedächtnis) und intergenerationeller Solidarität. Die von der Forschungsschwerpunkt ALI organisierten Solidaritäts-Lunchs bieten Gelegenheit, Ergebnisse der geförderten Projekte zu diskutieren und sich über intergenerationelle Beziehungen auszutauschen.

Vorstellung der Projekte, welche 2023 durch den Forschungsschwerpunkt «Alter und generationenübergreifende Beziehungen» (ALI) gefördert wurden.

Die nächste Solidaritäts-Lunchs finden statt am : 

13. Juni 2024

Digital Transformation of a Collaborative, Intergenerational Service Centre for Health and Ageing

Mit Patrick Kuonen, Institut Unternehmertum und Management, und Florian Bürki, Institut Informatik.

Das Forschungsprojekt "Digital Transformation of a Collaborative, Intergenerational Service Centre for Health and Ageing" fokussiert auf die systemische Integration digitaler Technologien in das System "Gesundheit und Alter" des Lötschentals. Durch strukturierte Interviews mit Schlüsselpersonen aus verschiedenen Bereichen wie Gesundheitswesen/Gesundheitsmanagement, Pflege, Betreuung, Soziale Dienste, Altersversorgung, Palliativpflege oder Sozialarbeit werden Einsichten in die Bedürfnisse und Herausforderungen der lokalen Bevölkerung an ein möglichst vor Ort verankertes autonom System "Gesundheit und Alter" gewonnen. Dabei sollen Anforderungen an ein souches System definiert werden. Ziel ist es, durch digitale Lösungen das System "Gesundheit und Alter" im Lötschental zu verstehen, zu verbessern und den generationenübergreifenden Austausch sowie dent sozialen Zusammenhalt zu erhöhen und zu erhalten.

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27. Juni 2024

Consommation d’énergie. Qu’est-ce que les générations peuvent apprendre les unes des autres ?

Mit Jan Rosset, Institut für Soziale Arbeit fund Valentino Piana, Institut Unternehmertum und Management.

Dans le débat public, il existe un discours qui met l’accent sur l’engagement particulièrement fort des jeunes pour l’environnement avec l’idée que cet engagement contrasterait avec celui des autres générations. Notre recherche, basée sur une enquête de la population suisse, indique que les différences sont plus subtiles et ont davantage trait à différents moyens privilégiés pour réduire sa consommation énergétique. Ces résultats soulignent l’important potentiel d’apprentissage entre les générations en matière d’énergie et le fait que les publics cibles des campagnes d’information et des politiques publiques sont très différents selon le domaine (consommation d’énergie à domicile, transports ou encore alimentation).

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Informationen zu den Veranstaltung erhalten Sie zwei Wochen vor dem Termin.