eTourism Monitor : Hotel Distributi...

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Diese Seite katalogisiert eine umfassende Übersicht über die Trends im Schweizer Hotelmarkt mit besonderem Fokus auf die Entwicklung der Buchungskanäle von 2009 bis 2022. Sie präsentiert eine Reihe von Studien und Berichten, die die dynamische Landschaft der Hoteldistribution in der Schweiz analysieren. Diese Dokumente, zusammengestellt vom Institut für Tourismus der HES-SO Valais-Wallis, heben die zunehmende Bedeutung von Online-Reisebüros (OTAs), die anhaltende Relevanz direkter Buchungen und die bedeutende digitale Transformation in der Hotellerie hervor. Diese detaillierten Analysen ermöglichen es zu verstehen, wie Schweizer Hotels im Laufe der Jahre mit technologischen Veränderungen, Verbraucherverhalten und Marktanforderungen umgegangen sind.

Trendwende im Schweizer Hotelmarkt: Wie sich Buchungskanäle im Jahr 2022 entwickelt haben und welche Rolle Online-Portale spielen, April 2023
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Die Studie gibt Einblicke in die von der Schweizer Hotellerie genutzten Vertriebskanäle und zeigt eine Verlagerung hin zum elektronischen Vertrieb mit einer deutlichen Zunahme der Online-Buchungen. Direkte Buchungskanäle sind nach wie vor von entscheidender Bedeutung, obwohl traditionelle Partner wie Tourismusverbände und Reisebüros einen leichten Aufschwung erlebt haben, möglicherweise aufgrund des wiedergewonnenen Vertrauens nach der Pandemie. Online-Reisebüros (OTAs) dominieren den Markt jedoch nach wie vor, wobei die Booking Holding einen erheblichen Anteil hält. Trotz der Bequemlichkeit müssen die Hotels erhebliche Provisionen an die OTAs zahlen. Zu den Trends der Digitalisierung gehört die Einführung von Internet Booking Engines (IBE) und Channel Managern, die das Buchungserlebnis in Echtzeit verbessern. Darüber hinaus werden in dem Dokument Zahlungssysteme, Preisstrategien und Cybersicherheitsmaßnahmen erörtert, wobei die wachsende Bedeutung digitaler Direktbuchungen und die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Verbesserung der Cybersicherheitspraktiken betont werden.
Schweizer Hotelvertriebsstudie 2022: Direktbuchungen und auch OTAs in Schweizer Hotellerie 2021 im Aufwind, März 2022
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HotellerieSuisse hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Valais-Wallis) zwischen Januar und Februar 2022 Schweizer Hotels zu ihren Vertriebskanälen für das Referenzjahr 2021 befragt. Die Resultate zeigen eine faktische Bi-Polarisierung der Kanäle: Online-Buchungsplattformen (OTA) auf der einen, Direktbuchungen auf der anderen Seite.
Distributionsstudie 2020: Schweizer Hotels nutzen Krise für Digitalisierungsschub, März 2021
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HotellerieSuisse hat in Zusammenarbeit mit dem Institut Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Valais-Wallis) zwischen Januar und Februar 2021 Schweizer Hotels zu ihren Vertriebskanälen befragt. Die Resultate zeigen, dass Online-Buchungsplattformen (OTA) trotz Krisenjahr ihre Marktanteile praktisch halten konnten. Dies verdeutlicht ihre Marktmacht. Gleichzeitig haben Schweizer Hotels einen Digitalisierungsschub erlebt und 2020 in die digitale Infrastruktur und Prozesse investiert.
Online Direktbuchungen bei Schweizer Hotels immer wichtiger, Mai 2020
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HotellerieSuisse hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Valais-Wallis) zwischen Januar und Februar 2020 Schweizer Hotels zu ihren Vertriebskanälen befragt. Die Resultate zeigen, dass Online-Buchungskanäle weiterhin wachsen. Im Vergleich zum Vorjahr haben jedoch auch insbesondere Direktbuchungen auf den hoteleigenen Websites an Bedeutung gewonnen.
Resultate der Online-Umfrage zur Vertriebssituation in der Schweizer Hotellerie für das Jahr 2018, April 2019
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Ergebnisse aus der jährlichen Umfrage zur Situation des Vertriebs in der Schweizer Hotellerie, die vom Institut für Tourismus der HES-SO Valais-Wallis mit Unterstützung von hotelleriesuisse durchgeführt wurde. Die präsentierten Ergebnisse basieren auf den Antworten von 261 Hotels, die zwischen Januar und Februar 2019 online befragt wurden.
Booking Holding als dominanter Player im Hotel Vertrieb: Resultate einer Online-Umfrage zur Vertriebssituation in der Schweizer Hotellerie für das Jahr 2017, März 2018
→ PDF, Deutsch
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Das Wachstum der Online-Buchungsportale (OTA) bleibt ungebrochen. Davon profitiert jedoch vor allem Booking.com und baut auf Kosten der anderen OTA die marktbeherrschende Stellung im Online-Buchungsbereich weiter aus. Auch Direktbuchungen wurden im Jahr 2017 wieder geringfügig vermehrt genutzt.
Referat zum Thema «Lex Booking.com», August 2017
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Referat zum Thema «Lex Booking.com», Handels- und Industrieverein des Kantons Bern, Wirtschaftslunch
Was der Schweizer Tourismus von globalen Akteuren wie booking.com und Airbnb lernen kann, Mai 2017
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Vortrag im Rahmen der Generalversammlung der Luzern Tourismus AG am 12. Mai 2017 in Luzern.
Swiss Hotel Distribution Survey 2017: Study Report, April 2017
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Seit 2003 verwendet das Institut für Tourismus der HES-SO Valais-Wallis in Siders einen Standardfragebogen für die Analyse der Vertriebslandschaft in der Schweizer Hotellerie, der es ermöglicht, die Entwicklung der Hotelvertriebskanäle im Laufe der Zeit zu verfolgen. Um sich ein Bild von der aktuellen Situation (d.h. Referenzjahr 2016) der Vertriebskanäle (online wie offline) in der Schweizer Hotellerie zu machen, wollte hotelleriesuisse, der Schweizer Hotelverband, eine Online-Umfrage durchführen.
Strong Growth of Online Travel Agencies (OTA) in the Swiss Hotel Industry in 2016, Februar 2017
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Der Anteil der Hotelbuchungen über Online-Reisebüros (OTAs) ist in der Schweiz im vergangenen Jahr stark gestiegen. Im Jahr 2016 machten OTA-Buchungen mehr als 27 % der gesamten Übernachtungen aus, gegenüber 20,6 % im Jahr 2015. Die drei grossen OTAs - booking.com, Expedia und HRS - machen zusammen 93% des Marktes der Online-Reiseplattformen aus. Die Direktbuchungen (Kunde-Hotel) per E-Mail oder Telefon lagen erstmals unter der 60 %-Marke. Diese Zahlen bestätigen die zunehmende Abhängigkeit der Hotels von globalen Online-Vermittlern und die wachsende Bedeutung des Internets für Hoteliers. Prognosen zufolge werden bis 2020 weniger als 50 % der Buchungen direkt beim Hotel erfolgen. Dies sind die wichtigsten Schlussfolgerungen einer Studie, die vom Institut für Tourismus der Fachhochschule Wallis mit Unterstützung des Schweizerischen Hotelverbands (hotelleriesuisse) durchgeführt wurde.
Hotel Distribution Study Switzerland: Results for the Reference Year 2015, August 2016
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HOTREC, der europäische Branchenverband für Hotels, Restaurants und Cafés, stellt die Ergebnisse seiner zweiten Studie zum Hotelvertrieb vor, die auf den Antworten von über 2000 Hoteliers basiert. Die Ergebnisse zeigen eine zunehmende Abhängigkeit der Hotels von Online-Reisebüros (OTAs), da fast jede vierte Übernachtung im Jahr 2015 über diesen Kanal generiert wurde. Was den OTA-Markt angeht, so ist klar, dass drei große OTAs mit einem gemeinsamen Marktanteil von 92 % dominieren. Der dominanteste Akteur ist die Priceline Group (Booking.com) mit einem Anteil von über 60 %. In den letzten Monaten hat sich der Wettbewerb zwischen den OTAs nicht verschärft, was eine der Erwartungen im Zusammenhang mit der Einführung der so genannten "engen Paritätsklauseln" war. Die überwiegende Mehrheit der Hotels gab an, keinen Rückgang der Provisionssätze für die OTAs erlebt zu haben.
Swiss Hotel Distribution Study: Are OTAs winning the customer race?, Februar 2015
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Das Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz-Wallis (HES-SO Valais-Wallis) in Siders hat mit Unterstützung des Schweizer Hotelverbands (hotelleriesuisse) eine Online-Umfrage durchgeführt, um Einblicke in die Vertriebstrends im Gastgewerbe zu erhalten. Die Online-Umfrage für das Berichtsjahr 2014 wurde im Januar 2015 bei 2000 Mitgliedshotels von hotelleriesuisse durchgeführt. Die hier präsentierten Ergebnisse basieren auf den Antworten von 265 Hotels aus der ganzen Schweiz. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 13%.
Ungebrochenes Wachstum der Online-Buchungsportale: Resultate einer Online-Umfrage zur Vertriebssituation in der Schweizer Hotellerie für das Jahr 2012, März 2013
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Ergebnisse einer Online-Umfrage zum Hotelvertrieb in der Schweiz für 2012
Onlinevertrieb im Schweizer Tourismus (White paper), August 2011
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Das im August 2011 erschienene White Paper von Roland Schegg und Michael Fux über den Online-Vertrieb im Schweizer Tourismus bietet eine eingehende Analyse des Online-Vertriebs in der Schweizer Tourismusbranche. Es deckt verschiedene Aspekte ab, darunter das allgemeine Umfeld des Online-Verkaufs, die von den Schweizer Hotels genutzten Buchungstools, die Vertriebskanäle, den Wettbewerb zwischen den Online-Buchungsplattformen und die Perspektive der Hoteliers in Bezug auf Provisionen. Das Papier unterstreicht die Notwendigkeit für Hotels, sich an die sich verändernde Landschaft des Online-Verkaufs anzupassen, umfassende Preis- und Vertriebsstrategien zu entwickeln, ihre Online-Marketingfähigkeiten zu verbessern und moderne Management-Software für einen effizienten Verkauf und Vertrieb einzusetzen. Darüber hinaus werden die Herausforderungen und strategischen Implikationen für die Schweizer Tourismusbranche aufgezeigt.
Vertriebstrends in der Schweizer Hotellerie 2010: Online Reiseplattformen weiterhin im Aufwind - auf Kosten der wirtschaftlichen Gesundheit der Hotels?, Februar 2011
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Die von Roland Schegg, Michael Fux und Thomas Allemann im Februar 2011 durchgeführte Studie untersucht die Vertriebskanäle in der Schweizer Hotellerie und konzentriert sich dabei auf die steigenden Marktanteile der Online-Reisebüros (OTA) im Jahr 2010. Die direkten Buchungskanäle bleiben mit 71,1% der Gesamtbuchungen dominant, während elektronische Kanäle, einschliesslich Echtzeit-Buchungsoptionen, an Popularität gewonnen haben und fast 20% erreichen. Booking.com ist mit einer Marktdurchdringung von 90 % der führende OTA und für die Schweizer Hotellerie von grosser Bedeutung. Die Studie schätzt die OTA-Einnahmen auf über 850 Millionen CHF im Jahr 2010, wobei sich die Provisionskosten auf rund 90 Millionen CHF belaufen. Die Umfrage, die unter den Mitgliedern von Hotelleriesuisse durchgeführt wurde, gibt Aufschluss über die Trends im Hotelvertrieb und den Einfluss von Online-Plattformen auf die Hotellerie.
Verfügbarkeiten und Preise von Schweizer Hotels in Vertriebskanälen, September 2010
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Diese von Roland Schegg und Michael Fux vom Institut für Tourismus der HES-SO Wallis in Sierre/Siders durchgeführte Studie befasst sich mit der Verfügbarkeit und den Preisen von Schweizer Hotels über verschiedene Vertriebskanäle. Die Studie umfasst eine Einführung in die Vertriebslandschaft und die Herausforderungen im Online-Bereich, gefolgt von einer detaillierten Methodik. Die Ergebnisse umfassen die Verfügbarkeit und die Preisvariationen in den verschiedenen Vertriebskanälen, mit Diskussionen über die Auswirkungen. Die Studie unterstreicht die Bedeutung einer umfassenden Vertriebsstrategie, die Überlegungen zur Preisparität, zur Verfügbarkeit und zu den Auswirkungen der Online-Präsenz auf Direktbuchungen einschließt. Zu den Empfehlungen gehören die Entwicklung von Preisstrategien, die Nutzung von Vertriebsinstrumenten und das Verständnis der Rentabilität der verschiedenen Vertriebskanäle.
Beurteilung von Onlinevertriebskanälen durch die Schweizer Hotellerie. Implikationen einer online Umfrage bei Mitgliedern von hotelleriesuisse im Juli 2010, Juli 2010
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Implikationen einer online Umfrage bei Mitgliedern von hotelleriesuisse im Juli 2010
Online-Vertrieb in der Schweizer Hotellerie im Jahr 2009, April 2010
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Resultate einer Online-Umfrage zu Vertriebskanälen bei Mitgliedern von hotelleriesuisse im Frühjahr 2010
Online Vertrieb in Schweizer Hotellerie gewinnt an Dynamik im Jahr 2008, Januar 2009
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Resultate einer Online-Umfrage bei Mitgliedern von hotelleriesuisse für das Jahr 2008.